SAIS HEINRICH UNFREIE AUTORIN
          SAIS HEINRICH           UNFREIE AUTORIN

Für alle, die nach einem Bewerbungsgespräch eine Absage erhalten/erteilen

 

Man bereitet sich vor, vor einem Bewerbungsgespräch, auf Fragen wie: Warum wollen Sie die Stelle wechseln? Warum möchten Sie für unsere Firma arbeiten? Was sind Ihre Schwächen?

Neulich wurde letzte Frage zu meinem Verhängnis. Ich richtete meinen Blick nicht auf meine zwei Interviewer, sondern auf das Fenster, als ich antwortete. „Meine Schwächen? Ich kann meine Gefühle nicht immer kontrollieren. Wenn ich sehr, sehr wütend bin, also mich jemand sehr wütend macht, mich extrem provoziert, kann es passieren, dass ich auf ihn losgehe. Ihn würge, schlage, in den Bauch oder zwischen die Beine trete, bis er am Boden liegt. Falls er tot ist, tut es mir hinterher schon leid, dafür ist die aggressive Wut vollkommen verraucht, und ich kann entspannt an meinen Schreibtisch zurückkehren.“

Ich wandte mich wieder meinem HR-Gegenüber zu, das mich mit blankem Entsetzen anstarrte.

„Also, das war jetzt ein Beispiel für eine meiner Schwächen. Ich mache manchmal vollkommen unangebracht seltsame Witze in Situationen, und die Witze passen überhaupt nicht in die Situation bzw sind für mein Gegenüber schwer zu verstehen. Ich kann meinen Sarkasmus nicht wirklich kontrollieren.“

Die beiden Damen tauschten peinlich berührte Blicke aus. Ich versuchte zu retten: „Das Problem ist doch nicht, seine Schwächen zuzugeben, sondern sie zu erkennen, oder? Was andere als Schwäche an mir sehen, mag ich als Stärke empfinden. Ich kann Ihnen gerne sagen, was andere Menschen an mir nicht mögen, aber ob ich diese Schwäche deswegen abstelle, ist ein anderes Thema. Auf meinen Humor würde ich nur ungern verzichten, auch wenn er nicht immer, offensichtlich, gut ankommt.“

Endlich eine Reaktion: „Das sollte ein Scherz sein mit den nicht kontrollierten Gefühlen? Dann muss ich Ihnen leider sagen, dass wir das nicht sehr witzig fanden.“

„Sehen Sie, da wurden Sie gleich ehrlich mit einer meiner Schwächen konfrontiert.“

Erwartungsgemäß dauerte das Gespräch nicht mehr lange, und natürlich habe ich eine Absage erhalten. Zum Trost: Aufgrund meiner Erfahrungen auf der HR-Seite, gesammelt in Hunderten von Auswahlverfahren, wage ich zu behaupten, dass nur jede zweite Stelle erfolgreich besetzt, der richtige Kandidat ausgewählt wird. Ich rede nicht nur von den Kandidaten, die in der Probezeit gehen oder gegangen werden, sondern auch von den Kandidaten, die mittelmäßig performen, aber auf der Stelle bleiben, weil man lieber mit dem Angestellten arbeitet, den man vielleicht noch entwickeln und fördern kann, bevor man neu Zeit investiert und ein Risiko eingeht.

Vielleicht gingen Bewerbungsgespräche – hierin steckt das Wort WERBUNG – anders aus, wenn man die Wahrheit sagen dürfte. Wenn ich auf die Frage, warum ich den Job wechseln möchte, antworten dürfte: „Mein Chef ist ein inkompetenter Sadist, der seine Position ausnutzt, andere Menschen zu schikanieren, ich arbeite in einem Team rücksichtloser Egoisten, und wenn die PR-Abteilung weiterhin das Geld so zum Fenster hinauswirft, melden wir in drei Monaten Insolvenz an.“ Es herrscht der Codex, dass man keinem Bewerber vertrauen kann, der schlecht über den vorherigen Arbeitgeber spricht oder Internes ausplaudert, sondern man vertraut dem Bewerber, dem die glatteste Lüge von den Lippen geht und der geschmeidig um die kritischen Themen herumlaviert, ohne die Wahrheit zu äußern. Man muss nach den Regeln spielen, die vorgegeben werden, damit man sich als anpassungsfähig erweist und darf nicht aus den erwarteten Normen ausbrechen. Linkedin ist voll mit Ratgebern für Bewerber und Beworbene, wie man sich vorzubereiten hat, was gefragt werden sollte, wie beantwortet werden sollte, als wären Menschen und Ereignisse, bei denen sie sich begegnen, nicht individuell, sondern nach einem Schema beurteilbar. Deswegen machen mir, egal auf welcher Seite, die meisten Bewerbungsgespräche wenig Spaß.

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Interview der Modezeitschrift Vague mit Shaïs Werner: Werden die Dicken einst die Menschheit retten?

 

Vague: Shaïs, du kommst hier mit zwei albanischen Bodyguards. Brauchst du Personenschutz, weil du mittlerweile einige Verfahren wegen Betrugs am Hals hast?

Shaïs Werner: Die zwei hat mir Bonny Bieger geschickt, hat ihn 2.000 Euro gekostet, ich hab‘ noch ‘nen Tausender draufgelegt, und nun treten sie als Sicherheitspersonal auf meinen Veranstaltungen auf. Das Essen ist für sie umsonst und wird vom Caterer bezahlt. Ich weiß nicht, von welchen Betrugsverfahren du sprichst?

V: Wegen deiner Abnehmseminare. Einige Leute, die daran teilgenommen haben, fühlen sich verschaukelt. Sie hätten für Nichts zu viel Geld bezahlt.

SW: Die Verfahren sind alle eingestellt worden! Das Seminar selbst kostet nicht viel, und die Essenspauschale ist gerechtfertigt, ist alles geprüft worden. Wir operieren hier ganz sauber.

V: Viele Seminarteilnehmer fühlen sich auf die Schippe genommen, weil hier Gewichtsabnahme versprochen wird, und dabei geht es um etwas ganz Anderes.

SW: Hast du an dem Seminar teilgenommen, weißt du, was wir machen?

V: Ich habe mich mit einigen Seminarteilnehmern unterhalten.

SW: Ich verspreche niemanden Gewichtsreduktion, also Abnehmen. Ich verspreche geistige Techniken, mit dem Problem umzugehen. Natürlich ist die Morgen-Diät nur ein kleiner Gag, quasi der Aufhänger zur Veranstaltung. Man beschließt, ab morgen Diät zu machen, dafür darf man heute nochmal richtig reinhauen. Am nächsten Tag verschiebt man die Diät auf morgen. Jeden Tag. Es ist klar, dass man dabei nicht abnimmt. Was ich anbiete, sind mentale Praktiken, mit seinem Übergewicht oder Abnehmwunsch verantwortungsbewusst umzugehen. Studien haben gezeigt, dass man sein Gewicht im Kopf beeinflussen kann. Wenn ich ständig mit schlechtem Gewissen esse, dann nehme ich zu. Allein die Schuldgefühle, die Versagenskomplexe, führen dazu, dass der Organismus verrückt spielt. Mit meiner Methode nimmt man vielleicht nicht ab, aber man fühlt sich wohl. Hat kein schlechtes Gewissen mehr, Essen macht wieder Spaß. Nicht mehr heimlich nachts zum Kühlschrank schleichen oder Mittagspause im Büroklo machen, sondern ganz offen und genüsslich vor Publikum schlemmen. Das bringe ich den Leuten bei in meinem Seminar. Es geht nicht ums gute Aussehen, sondern ums Wohlfühlen. Nicht, wie du aussiehst, ist wichtig, sondern wer du bist.

V: Es kursieren jedoch Aussagen von dir, mit denen du gerade Menschen wegen ihres Aussehens diffamierst, weil sie schön sind, weil sie schlank sind, weil sie blond sind. Und du setzt das automatisch mit Dummheit gleich. Ist das nicht ein Widerspruch?

SW: Dachte ich mir, dass so eine Frage kommen muss, von einer blonden, schönen, schlanken Modejournalistin. Natürlich ist das eine ungerechtfertigte Pauschalisierung, ich habe in der Modeindustrie ganz zauberhafte, kluge, wunderschöne Menschen kennengelernt, Anja Topfen, die Gertrud (wenn die nicht breit war, war die richtig smart!), Talisa Pelucci, Anna Leissner, Lina Lauter, Lara von Paloni – reicht das? Dennoch sind mir viele dumme und schöne Menschen begegnet, und meine Vorurteile sind die Antwort darauf, dass man in der Mode schön mit gut gleichsetzt, beziehungsweise die äußere Erscheinung mehr bedeutet als die inneren Werte. Wahrscheinlich gibt es genauso viele hässliche und dumme Menschen, die findet man aber seltener in der Modewelt.

V: Oder sind deine Rundumschläge gegen die Schönheitsideale in der Modeindustrie einfach die Antwort darauf, dass du alt, fett und hässlich bist?

SW: Wie alt schätzt du mich denn?

V: Mindestens Mitte Vierzig, was quasi scheintot in der Modebranche ist.

SW: Ich bin fast 60! Das ist mein nächstes Schönheitsgeheimnis, ich habe eine natürliche Alternative zu Botox entdeckt, nämlich Körperfett! Nicht Fett, dass man sich irgendwo absaugen und unter die Augen spritzen lässt, sondern natürlich angefressenes Körperfett, das alles so aufpolstert, dass die Haut prall wird, es die Falten auseinanderzieht. Lieber bin ich dick und sehe jung aus, als dass ich als verknöchertes Skelett herumlaufe, und hab‘ mehr Botox unter der Haut als rote Blutkörperchen. Ich fühle mich wohl in meinem Körper, egal, ob kurze oder lange Beine, ob große oder kleine Nase.

V: Wieviel wiegst du denn aktuell?

SW: Was geht dich das an?

V: Ich dachte, wenn du ein unkompliziertes Verhältnis zu deinem Körper und deinem Gewicht hast, dann sollte es dir nicht peinlich sein, über dein Gewicht zu sprechen.

SW: 120 Kilogramm, bei einer Größe von 1,60 (gerundet). In der Modemathematik könnte man sagen, ich bin doppelt so breit wie hoch.

V: Sind wir hier nicht in einem Bereich, in dem das Übergewicht gesundheitliche Probleme macht?

SW: Bisher noch nicht…solange kein Stuhl unter mir zusammenbricht und ich noch durch Türrahmen passe. Klar ist es unangenehm, auf die Toilette zu gehen, die Klobrillen sind alle sehr schmal konzipiert, das drückt natürlich am Allerwertesten. Ich habe das Problem so gelöst, dass ich jetzt im Stehen pinkle.

V: Geht dabei nicht was daneben?

SW: Doch, aber ich habe eine polnische Putzfrau, die Magdolna, die kümmert sich um alles. Die hat mehrmals an meinen Seminaren teilgenommen, bis mein Sicherheitsmann Albanor sie aufgerissen hat.

V: Wenn es eine Methode gäbe, ganz einfach abzunehmen, würdest du sie ausprobieren?

SW: Bestimmt nicht. Wozu? Ich kann nicht mehr abnehmen. Meine Haut ist an die Fettpolster gewöhnt. Wie würde ich dann aussehen? Wie ein faltiges Hängebauchschwein. Oder ich muss die Haut straffen lassen, wogegen ich ständig wettere, das kann ich nicht vertreten.

V: Im Gegensatz zu jetzt, wo du wie ein dickes Hängebauchschwein aussiehst.

SW: Vorsicht, wer zu sehr stichelt, der kann mich auch als Stachelschwein erleben. Irgendein Laster muss man doch haben, oder? Ich rauche nicht, ich trinke nicht, ich nehme keine Drogen, ich habe keinen Sex, außer ab und zu mit Gilroy Ziggemann, aber dem graust es bekanntlich vor nichts…bei mir ist es halt das Essen. Können wir auf das Thema Innere Werte zurückkommen?

V: Ich habe hier ein paar Statements von Ex-Kollegen und Seminarteilnehmern eingeholt, bezüglich innere Werte: Man beschreibt dich als bösartig, hinterhältig, gemein, arrogant, selbstüberschätzend, rücksichtslos, überheblich, unsensibel, egoistisch…

SW: Ich hatte eine schwere Kindheit. Wurde schon mit 6 Jahren entjungfert, von meinen Eltern geschlagen, bin dann in Heimen und Pflegefamilien aufgewachsen, keiner wollte mich haben oder hat mich geliebt, da ist es doch ein Wunder, dass ich nicht als Drogenabhängige auf dem Strich gelandet oder kriminell geworden bin. Zeigt, dass ich eine starke Persönlichkeit besitze. Und wer behauptet so etwas über mich? Da war bestimmt Janine Pfeffer dabei, oder? Die frisst den ganzen Tag genau so viel wie ich und ist spindeldürr, nimmt kein Gramm zu – und dann bietet sie mir ständig etwas zum Naschen an, um mich zu verhöhnen. Das ist doch total ungerecht. Ich werde schon dick vom Anschauen, wie ich früher, als ich noch jung und schlank war, nur durchs Anschauen schwanger wurde, ich habe ja 8 Kinder zur Welt gebracht - die ich alle erfolgreich an Adoptionseltern vermittelt habe – da bleiben halt die Kilos hängen, eigentlich kann ich gar nichts dafür, wenn ich dick bin, wenigstens sichere ich unsere Renten durch die Nachfolgergeneration.

Wir Dicken denken vorausschauend. Eines Tages werden wir euch Dünnen das Leben retten. Stell dir vor, eine globale Katastrophe mit Hungersnot, die Lebensmittelvorräte werden knapp, die Nahrungsmittelproduktion nur noch eingeschränkt möglich. Ihr Dünnen krepiert in den ersten Wochen, wir Dicken überleben monatelang, weil wir von unseren körpereigenen Fettreserven zerren. Wenn die Lebensmittelausgabe rationiert wird, dann können wir Dicken von unseren Portionen an euch Dünne abgeben, denn wir tragen einen Teil unserer Vorräte direkt unter der Haut. Wir opfern uns quasi für euch auf. Legen Reserven an, solange es Nahrung im Überfluss gibt und verzichten dann für euch aufs Essen, damit der Rest für euch reicht. Also, wenn wir diszipliniert genug fürs Teilen sind. Zählt ja nicht unbedingt zu unseren Stärken.

V: Shaïs, wir danken für das Gespräch und die aufschlussreichen Einblicke in die Abgründe deiner Seele.

SW: Lust auf mehr? Ich habe eine ganz neue Geschäftsidee, ich schreib‘ mein Leben auf: http://www.sais-heinrich.de/werkstoff/

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Welche Werte transportiert Mode?

 

Es wurde moniert, dass in dem Buch „Highway to Showroom“ sehr beleidigende und diskriminierende Äußerungen getätigt werden. Mich hat überrascht, dass diese bitterböse Satire, die alle Klischees und Vorurteile über den Modevertrieb grotesk überzeichnet auf die Spitze treibt, so ernst genommen wird. Dass die Meinung einer Erzählerin mit der Meinung einer Autorin verwechselt wird, bzw. ein „literarisches“ Werk mit der Realität gleichgesetzt, weil sich reale Menschen in fiktiven Figuren widergespiegelt sehen. Damit sich alle Dünnen und Blondgefärbten entspannt zurücklehnen können: Es ist natürlich absolut absurd, „Blondgefärbt und Dünn“ mit „Dumm“ gleichzustellen. Für mich jedoch die legitime Konterkarikatur für in der Modewelt existierende Strömungen (ich behaupte nicht vorherrschend) Schön mit Gut zu identifizieren oder das gute Aussehen, der Schein allein, das Sein rechtfertigt. Dabei steckt die Mode in einer Zwickmühle, wenn sie nicht nur äußerliche Werte wie Schönheit und Perfektion zu transportieren versucht, kleidet sie doch den Körper und nicht die Seele.

 

Natürlich kann man widersprechen und belegen, dass Mode eine Persönlichkeit unterstreicht, Stil, Eleganz und Charakter repräsentieren kann, aber erkenne ich an der Kleidung eines Menschen, wieviel Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Großzügigkeit in ihm steckt? Hört Mode jenseits der Kleidergröße 38 auf? Macht mich Schönheit liebenswert, oder wirke ich schön, weil ich liebenswert bin? Liegt Schönheit im Auge des Betrachters, oder wird Schönheit ganz einfach individuell von jedem selbst definiert? Eine üppige Blume in bunter Farbenpracht mag von einer Mehrheit als schön empfunden werden, eine üppige Dame in buntem Blumenmunster wird vielleicht als lächerlich empfunden. Selbst wenn man Schönheit vor allem in Individualität findet, ist die Modeindustrie auf massenkompatible Phänomene angewiesen, um Erfolg zu haben. Je mehr Menschen das Gleiche schön empfinden, desto mehr Umsatz macht man. Je mehr Menschen das Äußerliche als Entscheidungskriterium akzeptieren, desto mehr Geld wird in der Modebranche verdient. Wie weit dürfen Schönheitsideale gehen? Macht es Sinn, seine Gesundheit zu ruinieren (hochhackige Schuhe, Botox), um schön zu sein? Mir fällt auf, dass mit Botox behandelte Gesichter sich alle ähneln, eben ihre Individualität verlieren. Ist es schön, wenn alle gleich aussehen, gleich gekleidet sind, weil sie einem propagierten Modetrend folgen? Möglicherweise ist ein Gesicht erst dann schön, wenn man sieht, wieviel im Leben es gelitten und gelacht hat. Warum steht das Äußerliche so im Vordergrund? In vielen Personalabteilungen werden Einladungen zum Bewerbungsgespräch an Hand der Fotos entschieden. Studien haben gezeigt, je tiefer das Dekolleté auf einem weiblichen Bewerberfoto, desto höher die Chance, von einem männlichen Personalchef eingeladen zu werden (ich persönlich sortiere natürlich alles sofort aus, was blond und dünn ist – nur ein Scherz! – (Erklärung für Dünne und Blondgefärbte)).

 

Was für eine Botschaft teilt Mode mit – abgesehen von T-Shirts mit Aufdrucken? Ist Mode ein Statussymbol, vermittelt Mode einen erstrebenswerten Lebensstil? Kann Mode auch für Toleranz werben, für Meinungsfreiheit, kann Mode humorvoll sein?

 

Falls jemand die Modeindustrie aus einem anderen Blickwinkel erleben möchte, in dem nicht der äußere Schein im Vordergrund steht, der kann gerne mein Buch bei Amazon herunterladen http://www.sais-heinrich.de/werkstoff/ . Man braucht nicht unbedingt einen Kindle, sondern es ist mit einer von Amazon kostenlos zur Verfügung gestellten App auf Tablets und Smartphones zu lesen. Eine Druckversion wird wahrscheinlich erst posthum veröffentlicht. Bis dahin plädiere ich für Nachsicht gegenüber allem, was anders ist und aussieht, selbst, wenn man es nicht immer sofort versteht. Kritische Stimmen mögen anmerken, dass sich bei mir auf jeden Fall die hässliche Seele im hässlichen Äußeren widerspiegelt, ganz ohne Zutun von Mode oder vor allem durch Verzicht auf Mode – manchmal landet die Natur eben einen Volltreffer. Auch in diesem Fall sollten wir nicht zu einem Klischee verallgemeinern, wie es im Buch geschieht.

 

Schade, dass man Ebooks nicht verbrennen kann. Habe eine neue Version hochgeladen, kann in den Lesegeräten/-apps aktualisiert werden. Sehe mich bereits mit Zensurempfehlungen und juristischen Konsequenzen konfrontiert, nach nur einer Handvoll Leser. Über die vielen Fehler bezüglich Rechtschreibung/ Grammatik hat sich niemand aufgeregt, hoffe, dass 80 % nun bereinigt sind. Weitere Fehler kann man gerne unter Sprengstoff melden.

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Erste Kundenrezension auf Amazon zum Buch

 

Ein Stern, weil man leider keine 0 Sterne vergeben kann, ansonsten hätte es diesen auch noch erhalten.

Ich gebe dieser Kundenrezension 5 Sterne!

 

Einen Stern dafür, dass ich jemanden, der sehr selten Bücher kauft, dazu gebracht habe, sich dieses Buch herunterzuladen.

 

Einen Stern dafür, dass er zugibt, das Unwerk bis zum Ende gelesen zu haben.

 

Einen Stern dafür, dass er sich als Leser mit einer der Figuren identifizieren konnte.

 

Einen Stern dafür, weil ihn das Buch so bewegt hat, dass er öffentlich intimste Details über seine Gefühle, Entwicklung, Persönlichkeit preisgibt.

 

Einen Stern dafür, weil diese Kundenrezension beweist, dass sie nicht vom Autor gekauft wurde.

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Neues, sensationelles, wirkungsvolles Diätkonzept entwickelt:

 

Die Morgen-Diät!!!!

 

Sind Sie es auch leid, ständig so viel Geld auszugeben für Diätkochbücher, Diätprodukte wie Almsamen und Fitnessclubgebühren und dennoch nie Ihr Gewicht dauerhaft und bewusst kontrollieren zu können? Dann geben Sie nur noch einmalig 39,99 Euro * Teilnahmegebühr für unser 1-Tagesseminar „Die Morgen-Diät“ aus und lernen Sie, wie man den Jo-Jo-Effekt stoppt und mit Heißhunger-Attacken umgeht, ohne Hungern, körperliche Anstrengung oder Umstellung der Ernährung – allein durch mentale Praktiken! Sie brauchen nur wenige Minuten, um diese geistigen Techniken zu erlernen, und wir garantieren** für den langfristigen Erfolg, ansonsten erhalten Sie Ihre Teilnahmegebühr zurückerstattet***.

Melden Sie sich jetzt an unter www.sais-heinrich.de

 

Damit Sie wissen, was Sie für Ihr Geld erwarten können, hier eine Vorschau des Programmablaufs:

 

09:00 -Begrüßungscocktail mit Häppchen

09:30 - kurzer Einführungsvortrag Gesunde Ernährung- Vor- und Nachteile

10:00 -  Weißwurstfrühstück (auch für Vegetarier, Veganer und Schweinefleischverzichter geeignet)

10:30 – Vortrag Essen, was mir Spaß macht – Vorteile

11:00 – Kaffeepause mit Snacks und Fingerfood

11:30 – Vortrag Erfolg von Sportprogrammen via TV, PC, Tablet, Smartphone, APP, DVD

12:00 – Mittagessen – achtgängiges Menu mit 8 verschiedenen Auswahlen, (auch für Allergiker geeignet)

13:00 – Toilettenpause

13:30 – Vortrag Essen aus Langweile und Frustration

14:00 – kurze Kaffeepause mit Törtchen und Plunderteilchen (auch für Diabetiker geeignet)

14:30 – Erfahrungsberichte bisheriger Anwender der Morgen-Diät

16:00 – 2. Toilettenpause (auch für Inkontinente geeignet)

16:30 – Vorstellung des Buches Die Morgen-Diät mit der Möglichkeit, mit den Autoren und Redakteuren zu sprechen und das Buch sofort käuflich zu erwerben

17:30 – theoretische Vorstellung der geistigen Praktiken, um Heißhungeranfälle, Bulimieattacken, Frustrationsessen zu kontrollieren

17:45 – praktischer Übungsteil

18:00 – zum Abschluss des Abends und nach sehr langer Essenspause reichhaltiges Abendbüffet mit kalten und warmen Vorspeisen, Salatvariationen (Nudelsalat, Kartoffelsalat, Reissalat, Specksalat), Suppenbar, 24 verschiedenen Hauptgerichte und 365 Dessertvarianten (nicht für Kannibalen geeignet)  und   1 Käseplatte (auch für Laktose-Intolerante geeignet)

 

Danach lassen wir den Abend ausklingen beim gemütlichen Zusammensitzen mit Chips, Flips, Cracker und können uns über das Erlebte austauschen (auch für Rollstuhlfahrer geeignet)

 

Kleidung: bequem, elastisch, Gummizüge, keine Gürtel

 

* zuzüglich 399,99 Euro Verpflegungspauschale – der Vorteil: Sie müssen keinen eigenen Proviant mitbringen

** wir garantieren nur für dauerhafte Gewichtsoxidation und -stabilisierung, nicht für die -reduktion; Garantiefrist gemäß den gesetzlichen Gewährleistungsrichtlinien, Einzelfallprüfung vorausgesetzt

*** gilt nicht für die Verpflegungspauschale

 

Erfahrungsberichte von Seminarteilnehmern können Sie hier nachlesen.

Um die Anonymität der Teilnehmer zu wahren, wurden die Namen pseudonymisiert.

 

Stella Lestrange:

Ich war erst skeptisch, aber dann schwer begeistert! Ich weiß nicht, wieviel Geld ich schon in Diätprodukte und dergleichen gesteckt habe. Erst gibt man viel Geld aus, um sich die Kilos anzufressen (was soll man auch machen, wenn man so sexuell frustriert ist wie ich?) und dann gibt man viel aus, um die Kilos wieder loszuwerden. Da waren die knapp 40 Euro gut investiert. Die Verpflegungspauschale kann man ja nicht rechnen, dafür haben wir gutes Essen erhalten, auch genügend Alkohol. Was soll ich sagen? Die Methode ist wirklich sehr einfach zu erlernen und funktioniert. Ich wende das Prinzip jetzt nicht nur dazu an, um mein Essverhalten zu kontrollieren, sondern auch für meinen Alkohol- und Zigarettenkonsum. Falls ich keine Kilos verliere, meine Skrupel bin ich auf jeden Fall losgeworden!

 

Clies Waalke:

Ich war schwer enttäuscht. Habe einen Seminartag erwischt, an dem ich der einzige Mann war und habe mich gefühlt wie auf einen Klassenelternabend der 4. Klasse, ein Mann und 30 Frauen, und wenn man die Hand hebt, um mal auszutreten, wird man unfreiwillig zum Klassenelternsprecher gewählt. Ich konnte mich nicht wirklich auf die Vorträge konzentrieren, war umringt von einer Horde fetter Weiber über 30, ein echt unappetitlicher Anblick. Aber das Essen war gut und reichhaltig, habe auch dafür gesorgt, dass nach keiner Mahlzeit etwas übriggeblieben ist. Als reisender Area Manager bin ich viel unterwegs und kann selten gesunde, vernünftige Mahlzeiten zu mir nehmen.

 

Henrick Schinkenwein:

Ich hätte mir eine Toilettenpause schon um 9.30 gewünscht.

 

Gertrud Tanrung:

Also, ich kotz immer noch nach dem Essen. Ich kotz auch oft, weil ich zu viel gesoffen habe. Aber jetzt fühle ich mich nicht mehr ganz so mies danach wie früher.

 

Magdolna Slowaki:

Habe ich viele Glücg gehabt! Viele Medchen und nur eine einzige Kerl im Bublikum, ich habe es natirlich geschaft, ihn abzuschlepen! Wollte den Seminarleider anbagern, dachte Werner Scheis ist eine Mann, war aber nur alte, fete Frau, so wie anderes Seminarteilnemerinen.

 

Gilroy Ziggemann:

Wer auf fülligere Frauen steht, für den ist das die optimale Aufreißgelegenheit. Mir macht das nichts aus, wenn an jemand mehr dran ist, ich bin nicht wählerisch, ich nehme alles, Männchen, Weibchen, Tiere, Gegenstände, Hauptsache, es gibt ein Loch zum Bumsen, der moderne Mann ist schließlich metro- und flexisexuell.

 

Tino Lude:

Ich gebe zu, in letzter Zeit habe ich etwas zugelegt, aber ich bin nicht wirklich übergewichtig. Mein Doppelkinn verberge ich geschickt unter einem üppigen Vollbart. Natürlich habe ich es nicht nötig, an irgendwelchen Seminaren teilzunehmen, aber ich werde immer aufmerksam, wenn ich von neuen mentalen Praktiken höre, die ich eventuell beruflich einsetzen kann als Head Director of all the Retail Stores in the World, vielleicht kann man noch meine ausgeklügelten Verkaufstechniken optimieren bzw kann ich diese Aufgabe an das vielköpfige Team, das mir zu Füßen liegt, abdelegieren.

 

Jean-Philippe Troujan:

Ich bin bei jeder dekadenten Veranstaltung dabei. Mein Körper ist bereits perfekt, ich wollte wissen, ob ich mental noch etwas Neues lernen kann. Es hat sich gezeigt, wie immer, dass mein Geist bereits vollendet ist und nichts und niemand mich an Vollkommenheit übertreffen kann. Auch mein mir natürlich angeborenes Phlegma kann mit dieser Technik nicht verfeinert werden. Nach dem Seminar musste ich erst einmal eine halbe Stunde vor dem Spiegel verbringen, damit sich meine Augen endlich wieder an formvollendeter Schönheit ergötzen konnten. Das war wirklich ein Pack, was hier teilgenommen hat.

 

Mieke Feedersen:

Mein Mann hat mir einen Gutschein für das Seminar zum Geburtstag geschenkt – man kann nur spekulieren, was er mir damit sagen wollte. Es ist auch schwierig, für jemanden ein Geschenk zu finden, der so millionenschwer reich ist wie ich und sich alles selbst kaufen kann und deswegen schon alles hat. Das Essen hat mich nicht umgehauen, da habe ich schon besser gespeist in diversen Lokalen in Hamburg, London, Paris, New York, Tokyo, Hongkong.

 

Kenneth von Knesewitz:

Meine strunzdumme Assistentin hat mich in das falsche Seminar gebucht, ich wollte an einer Unternehmungsberatungsveranstaltung teilnehmen „Wie werde ich mit Vierzig noch erfolgreicher, als ich schon mit 31 bin?“ (Ja, ich habe noch neun Jahre bis zu meinem Vierzigsten). Ich bin nach 3 Minuten gegangen, ich bleibe nicht freiwillig in einen Raum mit Frauen ab einer Größe von 1,70 mit mehr als 50 kg.

 

Janine Pfeffer:

Ich bin leider etwas zu spät gekommen, war erst im falschen Raum, habe meinen Chef und mich falsch gebucht, also einfach verwechselt, ich war zuerst in einer Unternehmungsberatung und er im Diätseminar, hihi, das war lustig. Mein Chef ist sehr besorgt um meine Figur, er möchte nicht, dass ich zunehme, deswegen dachte ich, während er die Unternehmensberatung macht, mache ich ein Diätseminar. Ich weiß jetzt auch, warum ich immer so viel esse während der Arbeitszeit, ich hab einfach zu wenig zu tun! Also, ich hätte schon genug zu tun, aber die eine Hälfte vergesse ich und die andere Hälfte verstehe ich nicht, das habe ich endlich mit dieser neuen mentalen Übungstechnik kapiert. Das juckt mich nicht wirklich, solange ich so viel essen kann ohne zuzunehmen, beneiden mich sowieso alle anderen Frauen. Wenn ich deswegen meinen Job verliere, kann ich immer noch im Begleitservice arbeiten.

 

Celerine Kemisch:

Als Model muss ich sehr auf meine Figur achten, vor allem bin ich sehr gesundheitsbewusst und halte nichts von Kuren wie Bulimie oder Anorexie. Ich möchte trotzdem auf dem Laufenden bleiben, was die neuesten Diättrends betrifft. Am Anfang war ich etwas besorgt, wegen der mentalen Übungen, ich hab oft schon Koordinationsschwierigkeiten, morgens aufzustehen und mich korrekt anzuziehen, schaffe ich es, mit meinen 3 Gehirnzellen komplexe Denkübungen zu vollziehen? Ja, ich kann das! Was mir sehr viel Selbstvertrauen gibt, wenn eine Hohlbirne wie ich endlich mentale Geistesübungen ausführen kann. Gegessen habe ich nichts.

 

Kristiane Busch:

Meine Kollegin hat mich dazu überredet, an dem Seminar teilzunehmen. Ich sollte sie nur begleiten. Ich habe dennoch selbst die Gebühren bezahlt, auch die Verpflegungspauschale. Für meine Kollegin, die gerade nicht flüssig ist, auch. Achtung: Dieses Seminar ist ein Fake! Man wird nur veräppelt, betrogen, einem das Geld aus der Tasche gezogen. Ich habe mich aber nicht getraut, irgendetwas zu sagen, ich wollte die Stimmung nicht verderben. Ich bin bis zum Schluss geblieben und habe geholfen, das Buffet aufzuräumen. Auf jeden Fall habe ich an diesem Tag sehr wertvolle Erfahrungen gemacht.

 

Siegfried Horn:

Ich hätte die Präsentation ganz anders aufgebaut, mehr mit Bildern und weniger mit Worten, einige schöne Grafiken projiziert, natürlich animiert. Außerdem haben mir Statistiken und Auswertungen gefehlt.

 

Kudri Jamerov:

Seit ich aus dem Gefängnis entlassen wurde, habe ich keine Bleibe mehr. Ich konnte mich einschmuggeln, aber ich habe nichts gegessen, das Essen war nicht bio-zertifiziert. Ich habe ein paar nette Frauen kennengelernt, die ich nach der Veranstaltung verfolgt habe, bis sie die Polizei gerufen haben. Ich werde auf jeden Fall wieder teilnehmen, vielleicht hat beim nächsten Mal jemand Mitleid mit mir. Bin mit Mitte 50 immer noch gutaussehend, schlank, mit schönen Augen.

 

Siebke Wildgang:

Also mir ging das alles zu schnell. Vielleicht muss ich das Seminar nochmal wiederholen. Für den eigentlichen Inhalt stand nur wenig Zeit zur Verfügung. Wirklich los ging es erst um 17:30 mit der Theorie, dann um 17:45 mit den Übungen, also das waren erst 15 Minuten und dann nochmal 15 Minuten, Moment mal, ich muss das ausrechnen, wieviel das wirklich war, auf jeden Fall hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt viel zu viel gegessen, ich melde mich später noch einmal, wenn ich fertig bin mit Rechnen. Ich lese mir vielleicht nochmal den Programmablauf durch.

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